Evangelische Kirche in Offenbach

Angebote und Themen

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    Premiere in der Verwaltung:

    Abend der offenen Tür in der Geschäftsstelle des Verbandes

    Dekanat OffenbachDie Leiterin der Verbandsgeschäftsstelle Sabine Ullrich (links im Bild) erklärt den Besucherinnen und Besuchern beim Abend der offenen Tür die Aufgaben des Kirchengemeindeverbands.

    Das Interesse an den vielfältigen Arbeitsbereichen des Evangelischen Kirchengemeindeverbands war groß. Dies zeigte sich während des „Abends der offenen Tür“ am 28. September.

    Dekanat OffenbachInformationen rund um das Thema Finanzen beim Abend der offenen Tür.

    Mehr als 40 Besucherinnen und Besucher aus den evangelischen Kirchengemeinden in Offenbach schnupperten in das breite Spektrum der Leistungen hinein, die der Verband seinen Mitgliedsgemeinden bietet. Der Kirchengemeindeverband ist Anstellungsträger von ca. 280 Mitarbeitenden und Eigentümer und Verwalter von über 50 Gebäuden und Liegenschaften im evangelischen Offenbach. Zum Verband gehören auch die Diakoniestation und das Altenwohn- und Pflegeheim Anni-Emmerling-Haus sowie 11 evangelische Kindertagesstätten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Kirchengemeindeverbands hatten Anschauungsmaterial über die Aufgaben der Verwaltung vorbereitet und präsentierten gemeinsam mit den Leiterinnen von Anni-Emmerling-Haus und Diakoniestation Wissenswertes aus ihren Arbeitsbereichen. Im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation konnte man Interessantes rund um das Thema Finanzen erfahren. Die Architektin des Verbandes informierte darüber, welche Kirchengebäude momentan saniert werden. „Der Abend hatte das Ziel, die Aufgaben, die „der Verband“ für die Gemeinden übernimmt, zu verdeutlichen und dass die Namen der Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle für die Verantwortlichen im Ehrenamt in den Kirchengemeinden ein Gesicht bekommen“, sagte Geschäftsstellenleiterin Sabine Ullrich, denn am Ende sollte der Abend auch zum gegenseitigen Kennenlernen beitragen. „Wir möchten unsere Dienstleistungen für die Verbandsgemeinden transparent machen.“ Auch die fünf ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder des Verbands standen für Gespräche bereit.

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